Beim Besuch des Erzbischofs am Institut der Regionen Europas stand die komplexe Situation im Nahen Osten auf dem Programm.
Salzburg. Erzbischof Polykarpus, Metropolit der Erzdiözese der Niederlande für die syrisch-orthodoxe Kirche, stattete dem Institut der Regionen Europas (IRE) einen Besuch ab. Beim Gespräch mit IRE-Vorsitzendem Franz Schausberger ging es unter anderem um die komplexe Situation der Kirchen im Nahen Osten und die Auswirkungen des Krieges.
Die syrisch-orthodoxe Kirche ist eine Orientalisch Orthodoxe Kirche mit rund 1,5 Millionen Gkläubigen, besonders im Nahen Osten, aber auch bis Indien. Ihr Hauptsitz ist im syrischen Damaskus.
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