Das Institut der Regionen Europas (IRE) ist eine gemeinnützige Stiftung, die 2004 vom ehemaligen Salzburger Landeshauptmann
Univ.-Prof. Dr. Franz Schausberger gegründet wurde, um ein Forum für europäische Regionen, Gemeinden und Unternehmen zu schaffen.
Wir unterstützen die Vernetzung der europäischen Regionen sowie die Regionalisierung und Dezentralisierung in Europa. Wir sind kompetente Ansprechpartner bei entsprechenden Fragen und Herausforderungen. Als unabhängiges Institut tragen wir durch Fachkonferenzen, wissenschaftlichen Studien, Initiativen und Publikationen dazu bei, Informationsdefizite in und über Europa abzubauen, das Potential europäischer Regionen zu entfalten und die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen den Regionen Europas zu fördern.
Europäisch und regional
Unsere Aktivitäten finden in den und für die Regionen und Kommunen Europas statt. Wir arbeiten in direktem Kontakt mit politischen Entscheidungsträgern, Wirtschaftstreibenden und der Zivilgesellschaft aus allen europäischen Ländern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Als Unterstützer des europäischen Integrationsprozesses fühlen wir uns den europäischen Grundsätzen der Demokratie, der Toleranz, der Völkerverständigung und der Subsidiarität verpflichtet.
Glaubwürdigkeit und Professionalität
Seriosität ist unser oberstes Gebot. Unsere Arbeit mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft verpflichtet uns zu einer professionellen Arbeitsweise, um die gesteckten Ziele zu erreichen und die Erwartungen unserer Mitglieder und Partner zu erfüllen.
Wissenschaft und Praxis
Wir kombinieren sowohl wissenschaftliche als auch praxisnahe Arbeit. Wir verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und verbinden Expertise aus den sozial- und geisteswissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen und juristischen Themenfeldern.
Nachhaltig und erfolgsorientiert
Über 150 Regionen, Städte, Institutionen und Unternehmen sind Mitglieder unseres europäischen Netzwerkes. Uns verbindet das gemeinsame Anliegen, die Bedeutung der subnationalen Ebenen besser sichtbar zu machen und im politischen Entscheidungsprozess zu stärken. Dafür arbeiten wir in direktem Kontakt mit den Entscheidungsträgern auf allen europäischen Ebenen, von der Gemeinde bis zu den Institutionen der Europäischen Union.
Gründer und Vorsitzender des Instituts der Regionen Europas (IRE)
Landeshauptmann von Salzburg von 1996 bis 2004.
Vertreter des Landes Salzburg im Europäischen Ausschuss der Regionen. Sonderberater der Europäischen Kommission für die Europäische Informationspolitik.
Gründungsmitglied des Instituts der Regionen Europas (IRE)
Partner bei Benn-Ibler Rechtsanwälte, spezialisiert in den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht, Immobilien, Digitalisierung, Compliance und Finanzierung.
Seit 2010 Mitglied des IRE-Vorstands
Vormals unter anderem Vorstand der Schoeller Bank AG, Geschäftsführer der Schienen Infrastruktur Finanzierungsgesellschaft, Vorstand der Immofinanz AG.
Mitglied in zahlreichen Konzernaufsichtsräten.
Jurist (Salzburg, Salamanca) und seit der Gründung 2004 als Generalsekretär beim IRE, davor in verschiedene Positionen in Brüssel – u.a. im Verbindungsbüro des Landes Salzburg, im Collège d’Europe und in der Generaldirektion für Binnenmarkt der EU-Kommission.
Generalsekretär und Geschäftsführer
Budget, Personalangelegenheiten, Organisation, EU-Projekte
Tel: +43-662-843 288-44
Von 2010 bis 2019 Pressesprecher in Österreich und Brüssel für ein Mitglied des Europäischen Parlaments. EU-Gemeinderat der Stadt Wels von 2009 - 2021. Vizepräsident von Paneuropa Österreich (Wien), Vorstand der Ukrainian-Austrian-Association (Kyjiw), Vortragender zu EU-Politik, Erweiterungspolitik und Ukraine.
Policy Advisor
EU-Politik, Osteuropa, Westbalkan, Ausschuss der Regionen, Erwitwerungspolitik, Dezentralisierung, Medien und Kommunikation
stefan.haboeck@institut-ire.eu
Tel: +43-662-843 288-30
Bachlor in 'Philosophie, Politik und Ökonomie' an der Universität Salzburg und gerade im Mastertstudium European Union Studies.
Die gebürtige Tirolerin sammelte Auslandserfahrung durch einen 7 Monate dauernden Arbeitsaufenthalt in Neuseeland und Australien.
Office-Management
Mitgliederadministration, Management für diverse Projekte, Fachkonferenzen und Kongresse
stefanie.hauser@institut-ire.eu
Tel: +43-662-843 288-10
Sonderberater für Europäische Regionalkultur
Für das Institut der Regionen Europas (IRE) hat auch die Wertschätzung der vielfältigen regionalen Kultur in Europa einen hohen Stellenwert.
Zoran Šijakovic ist seit über 20 Jahren Kulturmanager, Musiker, Autor und Obmann des Kulturvereins DANICA und ein anerkannter Experte für Europäische Regionalkultur. Er steht unserem Institut als Sonderberater für Europäische Regionalkultur aktiv für alle Fragen rund um regionale Kunst und Kultur und sämtliche Aktivitäten in diesem Bereich zur seite.
Kontakt:
sijakoviczoran@hotmail.com
Zoran Šijakovic, IRE-Sonderberater für Europäische Regionalkultur
Länderkoordinatoren
Die Länderkoordinatoren unterstützen unsere Mitglieder direkt vor Ort und sind wichtige Ansprechpartner bei Fragen zur Mitgliedschaft beim Institut der Regionen Europas (IRE). Bei Fragen oder Anliegen schicken Sie einfach eine E-Mail mit dem entsprechenden Land an office@institut-ire.at – wir schicken Ihnen anschließend die Kontaktdaten der betreffenden Länderkoordinatoren.
Das Institut der Regionen Europas (IRE) bietet jungen Menschen aus ganz Europa die Möglichkeit, ein Praktikum in Salzburg zu absolvieren. Für einen Monat sammeln Sie Erfahrungen in der europäischen Regionalpolitik, analysieren politische Ereignisse und unterstützen uns bei der Organisation von internationalen Konferenzen. Sie erhalten Einblick in die tägliche Arbeit am Institut und erarbeiten im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit ein Thema mit europa- und regionalpolitischen Bezug.
Aufgaben
Voraussetzungen
Bewerbung
Schicken Sie einfach Ihren Lebenslauf und ein Motivationsschreiben per E-Mail an das Institut der Regionen Europas (IRE):
Generalsekretär Dr. Joachim Fritz
Das Praktikantenprogramm wird freundlicherweise unterstützt von
Land Salzburg - Kultur und Wissenschaft