Bei einem Arbeitsgespräch mit dem neuen Botschafter von Bosnien-Herzegowina, S.E. Siniša Bencun, wurde die aktuelle Situation des Landes besprochen.
Wien.
Am 12. Dezember war IRE-Vorsitzender Franz Schausberger in Wien zu einem Gespräch mit dem neuen Botschafter von Bosnien-Herzegowina, S.E. Siniša Bencun. Das Land wartet auf den offiziellen Kandidatenstatus der EU. Auch wenn es zwischen den Entitäten manch unterschiedliche Auffassungen gibt, muss der europäische Weg des Landes Konsens sein, darüber waren sich Botschafter Bencun und Vorsitzender Schausberger einig.
Das Institut der Regionen Europas (IRE) ist mit Bosnien-Herzegowina eng verbunden, daher besprachen Herr Botschafter Siniša Bencun und Franz Schausberger mögliche weitere Bereiche für Kooperation auf regionaler und lokaler Ebene. Gerade die Regionen und Gemeinden müssen viele Reformen des EU-Beitrittsprozesses schultern, ihre Stärkung ist daher notwendig und sinnvoll.
S.E. Siniša Bencun (links) ist seit diesem Jahr bilateraler Botschafter seines Landes in Österreich. Zuvor vertrat er Bosnien-Herzegowina als Botschafter bei den Internationalen Organisationen in Wien.
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