"Europa: Aufbruch zu neuen Horizonten".

Das IRE ladet zum all jährlichen 19. Salzburg Europe Summit 2023 von 24.9. bis 26.9.2023. Es werden rund 700 Teilnehmer aus ganz Europa zu Gast im Salzburg Congress erwartet.

Salzburg/Wien/Brüssel (OTS). Das IRE ladet zum 19. Salzburg Europe Summit 2023 von 24.9. bis 26.9.2023. Es werden rund 700 Teilnehmer aus ganz Europa zu Gast im Salzburg Congress erwartet.

Wie Europa auf die vielfältigen Herausforderungen von Krieg bis Klimakrise, von Energieversorgung bis gesellschaftliches Zusammenleben reagieren soll, stellen wir auch dieses Jahr wieder in den Fokus unseres traditionellen Salzburg Europe Summits und wollen dabei einen positiven Ausblick auf die Zukunft wagen.

Das jährliche europäische Großereignis, der Salzburg Europe Summit, veranstaltete vom Institut der Regionen Europas (IRE), findet dieses Jahr zum 19. Mal statt. Unter dem Motto "Europa: Aufbruch zu neuen Horizonten" diskutieren von 24.-26. September 2023 über 50 Expertinnen und Experten aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft und Wissenschaft in Salzburg relevante Themen wie Wiederaufbau der Ukraine, Chancen am Westbalkan, Energiepolitik, Re-Industrialisierung und Klimaschutz, die Verschuldung Europas, Regionalität und Globalisierung sowie Stadtplanung der Zukunft mit dem Neuen Europäischen Bauhaus.

Darunter (alphabetisch): Holger Bonin (Direktor IHS), Magnus Brunner (Finanzminister, Österreich), Kreshnik Bekteshi (Wirtschaftsminister, Nordmazedonien), Dita Charanzová (Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Tschechien), Gerhard Christiner (Vorstand Austrian Power Grid APG), Jean-Erik de Zagon (EIB Ukraine), Karoline Edtstadler (Ministerin für EU und Verfassung, Österreich), Heinz Freunschlag (Vorstand ÖBB PV AG), Veronika Grimm (Ökonomin, Deutschland), Alexandra Habeler-Drabek (Vorständin ERSTE Group), Johannes Hahn (EU-Kommissar), Delina Ibrahimaj (Finanzministerin, Albanien), Andreas Klauser (CEO Palfinger AG), Martin Kocher (Minister für Arbeit und Wirtschaft), Salome Kurasbediani (Mitglied des Parlaments von Georgien), Erika Kuročkina (Vize-Ministerin für Wirtschaft, Litauen), Tanja Miščević (Ministerin für EU-Integration, Serbien), Andrej Milobić (Mitglied des Parlaments von Montenegro), Getoar Mjeku (stv. Wirtschaftsminister, Kosovo), Karl Nehammer, Bundeskanzler der Republik Österreich, Christoph Neumayr (Generalsekretär IV), Ralph Ossa (Chefökonom WTO), Mariin Ratnik (Undersecretary für Ukraine, Estland), Ruth Reichstein (Sonderberaterin von Präsidentin Von der Leyen), Debora Revoltella (Chefökonomin EIB), Harald Riener (Mitglied des Vorstandes Vienna Insurance Group VIG), Christian Schmidt (Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina), Marcos Ros Sempere (MEP, Spanien), Zaza Shavadze (Minister für Landwirtschaft, AR Ajara, Georgien), Radim Sršeň (Vizeminister für Regionalentwicklung, Tschechische Republik), Katharina Swoboda (Siemens AG), Barbara Thaler (MEP), Kurt Weinberger (GD Hagelversicherung AG) und viele mehr.

Ein neues Highlight dieses Jahr wird die Kunstausstellung „Europäische Regionalkultur: Serbien, Ukraine“ sein, bei der zeitgenössische Bilder der nach Wien geflohenen ukrainischen Künstlerin Olha Bosak, sowie des bekannten serbischen Malers Živorad Nastasijević (1893 – 1966) präsentiert werden.

Eröffnet wird diese Ausstellung am Sonntag, 24.9. um 10.30 im Kongresshaus durch Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll.

Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Das aktuelle Programm finden Sie unter: www.salzburg-europe-summit.eu 

Anmeldung ist einfach online möglich unter www.salzburg-europe-summit.eu/anmeldung